Willkommen in einem ganz besonderen Freilichtmuseum, in der Stadt des weißen Goldes: Einstmals rares Gut, heute alltäglich – das Salz.

 

Führungen:

1// Auf der Spur des weißen Goldes

Warum war das Salz für die Hanse so bedeutend und besaß sprichwörtlich so enormes Gewicht? Und was hatte es damals mit der besonderen Beziehung zu Lübeck auf sich?


2// Warum gibt es eigentlich so viele schiefe Gassen in Lüneburg?

Die Altstadtarchitektur mit Handelskammer, imposanten Türmen und internationalen Einflüssen liefert interessante Einblicke in die städtische Entwicklung der vorangegangenen knapp 400 Jahre!


3// Eine Stadt im Wandel

Lüneburg vollzieht einen – unserer Meinung nach – sehr gelungenen Imagewechsel.  Dabei ist natürlich die Vorgeschichte spannend: Wie hat sich Lüneburg von der Salzstadt zum Soldatenquartier und dann zur Studentencity entwickelt. Zudem wird reflektiert: Warum erlitt Lüneburg durch die Luftangriffe im II. Weltkrieg eigentlich vergleichsweise geringe Schäden – nur knapp 3%? Was war an Repräsentationsbauten von Bedeutung? Und was für eine Rolle spielen nun die neuesten Bauprojekte in der Architektur-Kultur der alten Handelsstadt?


 

Blick ins Innere: Foyer des neuen Leuphana Zentralgebäudes, entworfen von Daniel Libeskind, seit Frühjahr 2017 eröffnet